Rund um den gescheiterten „Herr der Ringe: Gollum“ bricht ein neuer Skandal aus. Kürzlich sagten ehemalige Entwickler von Daedalic Entertainment, dass der Entschuldigungsbeitrag, der nach der gescheiterten Veröffentlichung des Spiels veröffentlicht wurde, tatsächlich mit dem Chatbot ChatGPT geschrieben wurde.
Bemerkenswert ist, dass der Beitrag nicht von den Entwicklern, sondern vom Herausgeber Nacon veröffentlicht wurde. Daedalic erfuhr erst im Nachhinein von der Entschuldigung.
Das Budget von Gollum lag nach Angaben früherer Autoren bei etwa 15 Millionen Euro, was für ein AAA-Spiel recht bescheiden ist. „An dem Spiel haben Leute gearbeitet, die seit 10, 15 und 20 Jahren Entwickler waren. Sie sind gut, aber sie können keine Wunder bewirken, weil ihnen die Mittel dazu fehlen“, sagte der leitende Entwickler und CTO Paul Schulze.

Der Herr der Ringe: Gollum erschien im Mai 2023 und erhielt negative Kritiken sowohl von Kritikern als auch von Spielern. Wir haben in unserem Testbericht über die Hauptprobleme des Spiels gesprochen.
🥵 „Zu heiß, um es in den Händen zu halten“ – Nutzer beschweren sich massiv über Überhitzung beim iPhone 15
- Screenshots eines neuen Spiels über King Kong sind vorzeitig online durchgesickert. Es wird bereits mit „Der Herr der Ringe: Gollum“ verglichen
- Die Macher des desaströsen „Der Herr der Ringe: Gollum“ werden keine Spiele mehr entwickeln. Sie haben das neue „Herr der Ringe“-Projekt bereits abgesagt.
- 29 Rubel: Aufgrund eines Fehlers wurde die Steam-Version von „Der Herr der Ringe: Gollum“ mit einem enormen Rabatt verkauft