Es scheint, dass der Deal zwischen Microsoft und Activision Blizzard noch genehmigt wird. Die britische Competition and Markets Authority (CMA), die dem Kauf äußerst skeptisch gegenüberstand, änderte plötzlich ihre Meinung. Nun geht die Kartellbehörde davon aus, dass die Übernahme dem Wettbewerb zwischen Microsoft und Sony nicht schaden wird.
Diese Schlussfolgerung wurde nach dem Studium neuer Daten gezogen. Die CMA war zunächst gegen den Deal, da sie glaubten, Microsoft könne die Call of Duty-Serie von PlayStation-Konsolen ziehen. Nun behauptet die Regulierungsbehörde, dass dies keine wirtschaftlich tragfähige Lösung sei.
Eine erste Analyse des CMA zeigte, dass diese Strategie in den meisten Szenarien profitabel wäre. Neue Daten (die eine bessere Vorstellung von den Kaufgewohnheiten von CoD-Spielern vermitteln) deuten jedoch darauf hin, dass die Strategie in jedem plausiblen Szenario erhebliche Verluste erleiden wird. Auf dieser Grundlage können wir sagen, dass es für Microsoft wirtschaftlich nicht rentabel wäre, Call of Duty exklusiv für Xbox zu machen, und das Unternehmen wird immer noch einen Anreiz haben, Spiele auf der PlayStation zu veröffentlichen.
— CMA
Es ist erwähnenswert, dass dies eine vorläufige Entscheidung der Regulierungsbehörde ist. Das endgültige Urteil wird am 22. Mai verkündet.
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