King’s Man: The Beginning kam neulich in die Kinos. Dies ist ein Prequel, in dem Matthew Vaughn (Matthew Vaughn) über die Gründung des Geheimdienstes und seinen Kampf mit Rasputin, Lenin und anderen Charakteren erzählt. Ist es dem hervorragenden Regisseur gelungen, ein interessantes Bild zu drehen? Ich ging ins Kino und beeile mich, meine Eindrücke zu teilen!
Was ist King’s Man?
2012 veröffentlichte Marvel The Secret Service, ein Comicbuch über das heldenhafte Leben der Kingsman-Spione. Während das FBI, der FSB und andere Regierungsorganisationen nachgaben, retteten Gallahad, Lancelot und andere Helden die Menschheit vor dem Völkermord.
Der Comic fand seinen Leser, aber Kingsman begann nach der Veröffentlichung von Matthew Vaughns Film wirklich zu reden. Der Film wurde wegen seines exzellenten Stilgefühls, seines großartigen Humors und seiner coolen Inszenierung geliebt. Das Massaker in der Kirche kann als eine der talentiertesten Actionszenen der Kinogeschichte bezeichnet werden.
Leider konnte der Regisseur in der Fortsetzung die Messlatte nicht halten. „Kingsman: The Golden Circle“ (Kingsman: The Golden Circle) beeindruckte immer noch mit der Besetzung und amüsanten Kämpfen, aber für die lächerliche Wiederauferstehung von Charakteren, einen dubiosen Bösewicht und andere Mängel im Film wurden sie gnadenlos kritisiert.
Im dritten Film beschloss Matthew Vaughn, die Geschichte des Geheimdienstes nicht fortzusetzen, sondern zu seinen Ursprüngen zurückzukehren. Die Idee ist riskant, aber das Publikum interessierte sich für Trailer mit Rasputin, Lenin und anderen berühmten Persönlichkeiten.
War das Prequel am Ende gut? Es gibt ein paar leichte Momente im Film, aber ansonsten ist es überraschend langweilig anzusehen. Leider läuft “King’s Man: The Beginning” Gefahr, den Ruf des Franchise ernsthaft zu ruinieren.
Hast du den ersten Part von Kingsman gesehen?
schicker Film
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